Der NABU-Herne beteiligte sich wieder am Familientag des LWL Museums für Archäologie in Herne. Das Motto lautete "Wilde Tiere". Alt und Jung waren begeistert über das, was der NABU-Herne wieder alles auf die Beine gestellt hatte. So konnten lebende Kröten und Molche bewundert werden, mit dem Spektiv Vögel angeschaut, und unter den Stereo-Lupen wurden die ganz kleinen Tiere beobachtet. Die Besucher waren über vieles erstaunt - wie man auf den Fotos sehen kann.
Die Fotos können per Mausklick vergrößert werden
Neun Kinder zwischen 12 und 14 Jahren nahmen an der Ferienfotosafari teil, die der NABU-Herne mit dem LWL-Museum für Archäologie organisiert hatte.
Weiteres unter Presseecho der WAZ Herne
Die Fotos können per Mausklick vergrößert werden
Die Fotoausbeute der Teilnehmer konnte sich sehen lassen. Jedes Kind suchte sich sein Lieblingsbild aus, das es fotografiert hatte. Diese sind nun als großformatige Bilder im LWL Museum für Archäologie in Herne zu bewundern.
Hier die tollen Fotos (können durch Anklicken vergrößert werden):
Unter dem Motto „Nacht unter Tage“ präsentierten das Deutsche Bergbau-Museum Bochum und das LWL-Museum für Archäologie in Herne am 18. März erstmalig mit gemeinsamen Veranstaltungen "Archäologie zum Anfassen". Mit der U-Bahn-Linie U35 konnten Besucher bis Mitternacht beide Museen leicht und schnell erreichen.
Zu dem abwechslungsreichen Programm gehörten neben kreativen Mitmachaktionen, wie der Fotobox und der Gestaltung von Tieridolen auch viele Führungen durch die Sonderausstellungen. Dazu zählten auch Rundgänge durch das „Wilde Westfalen“, wo Naturfotos des NABU Herne mit Archäologischen Funden aus NRW kombiniert waren. Der Clou: die Führungen fanden im Dunklen statt, nur wenige Taschenlampen waren den Teilnehmern erlaubt mitzunehmen. Insekten, Spinnen, Würmer (aus Plastik) und nicht zuletzt das Skelet des „verschollenen Museumspraktikanten“ ergaben eine gruselige Atmosphäre.
Der Fotograf Stig Bursche vom NABU-Herne hielt diese Veranstalltung in Bildern fest.
Beim anklicken der Bilder werden Sie vergrößert.
Das Archäologiemusem lud zum Familientag ein.
Die NABU-Naturfotogruppe mit den Fotografen Stig Bursche, Jörg Vedder, Udo Kirchhoff und Norbert Kilimann hatte heute die Aufgabe zum Hundetag Fotos von den Vierbeinern zu schießen. Für die Naturfotografen war es mal ganz was anderes Hunde zu fotografieren anstelle von wildlebenden Tieren - und hatten dabei tierischen Spaß! Auch die Hunde waren alle gut gelaunt. Herrchen und Frauchen konnten nach dem Fotografieren die ausgedruckten Fotos gegen eine Spende mit nach Hause nehmen. Eine wirklich gelungene Aktion, wie die Fotostrecke unten beweist.
Beim Anklicken der Bilder werden Sie vergrößert
Die
WAZ vom 13.2.2016 hatte sich was Tolles ausgedacht. In der Rubrik "Original
und Fälschung" wurde das Bild von Norbert Kilimann ausgewählt. Es stammt aus der Austellung "Willdes Westfalen", die in Zusammenarbeit von Archäologischem Museum in Herne mit dem NABU Herne
entstanden ist.
Na,
habt ihr die 3 Fehler gefunden? Es ist zum wiehern!
Auf rund 200 Quadratmetern begegnen sich Vergangenheit und Zukunft: und 90 archäologischen Objekte wurden kombiniert mit rund 70 Bildern von Tierfotografen des NABU-Herne. So trifft ein Nashorn in freier Wildbahn auf einen mehr als 200.000 Jahre alten Schädel eines Waldnashorns - gefunden in der Dechenhöhle im Märkischen Kreis. Denn Westfalen war und ist bis heute "tierisch wild". Vor Tausenden von Jahren kreuzte schon mal ein Mammut den Weg der steinzeitlichen Jäger oder eine Rentierherde preschte durch die vorzeitliche Landschaft Westfalens.
Bis zum 29.5.2016 zeigt das LWL Museum für Archäologie in Herne die Sonderausstellung Wildes Westfalen - tierische Fotos und Funde.
Für die Fotografen des NABU Herne ein Grund zum Feiern: Über ein Jahr hat die Vorbereitung gedauert. Das Museum gab die Motive anhand der Exponate vor, die dann fotografisch umgesetzt wurden.
Tolle Leistung!
Norbert Kilimann, Vorsitzender des NABU Herne redet bei der Eröffnungsfeier der Ausstellung und lobt die Kooperation des Museums mit dem NABU-Herne
Archäoligische Funde werden kombiniert mit Naturfotos.
Viele Besucher kamen schon zur Eröffnung der Ausstellung. Ein voller Erfolg.